Protokoll einer Katastrophe: Der Flughafenbrand von Düsseldorf

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Eigentlich hätte es ein ganz normaler Arbeitstag am Düsseldorfer Flughafen werden sollen: Routiniert stellten Arbeiter am Morgen des 11. April 1996 ein Bau-Zelt auf und begannen mittags mit ersten Schweißarbeiten. Feuchtigkeitsschäden in den Dehnungsfugen der Flughafenzufahrt mussten beseitigt werden. Am Nachmittag nahm das Unheil dann seinen Lauf: Denn glühende Schlacke und Metallteile fielen durch die Dehnungsfugen in die mit Styropor versehene Zwischendecke über der Ankunftshalle. Unbemerkt entwickelte sich ein Schwelbrand - bis die Decke weggerissen wird und eine riesige Feuer- und Rauchwalze durch die Halle fegte.